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Neubau Schrodaer Straße 1

WGH feiert Richtfest

Am 9. Mai 2023 feierte die Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG im Beisein von fast 100 Gästen und gemeinsam mit BBU-Vorstand Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand sowie Hennigsdorfs Bürgermeister Thomas Günther (SPD) Richtfest für den Neubau Schrodaer Straße 1 in Hennigsdorf. Bis Mai 2024 soll die im Paul-Schreier-Wohngebiet neu entstehende Wohnanlage mit 49 Wohneinheiten, Gemeinschaftsraum und Tiefgarage mit 49 Stellplätzen bezugsfertig sein.

Der Neubau besteht aus zwei würfelartigen Gebäudeteilen, die durch ein gemeinsames Treppenhaus, in dem zwei Aufzüge untergebracht werden, mittig verbunden sind. Die schräg ansteigenden Balkone des einen Gebäudeteils sorgen für ein auffallendes Erscheinungsbild des gesamten Gebäudes. Es fügt sich gut in die umliegende Bestandsbebauung ein, die hauptsächlich aus vier- und fünfgeschossigen, in den Jahren 1966 bis 1970 entstandenen, Wohnblöcken besteht.

Auf ca. 3 600 m² Wohnfläche entstehen 49 barrierearme 2- bis 5-Raum-Wohnungen zwischen 54 und 104 m² für Mieter aller Generationen. Die Wohnungen überzeugen durch einladende, gut durchdachte Grundrisse, eine moderne Ausstattung sowie Loggien in den Obergeschossen. Die Erdgeschosswohnungen werden über Terrassen und Mietergärten verfügen. Weiterhin wird jeder Wohnung ein Pkw-Stellplatz in der Tiefgarage mit einer 230 V-Steckdose zugeteilt, über die auch ein Elektrofahrzeug aufgeladen werden kann. Zum Abstellen von Fahrrädern, Rollatoren und Kinderwagen werden Gemeinschaftsflächen geschaffen. Zudem entsteht für genossenschaftliche Aktivitäten, wie Gymnastik, Tanzen und Basteln, im Erdgeschoss des Gebäudeteils 1 ein großer Gemeinschaftsraum. Die Außenanlagen des Wohnkomplexes werden grün und ansprechend mit Plätzen zum Verweilen gestaltet.

Die Gebäude entsprechen hohen energetischen Standards. Dies wird unter anderem mit wärmegedämmten Fassaden, Kunststofffenstern mit Wärmeschutzverglasung sowie den Betrieb der Fußbodenheizung und der Warmwasseraufbereitung mit Fernwärme erreicht.  „Aufgrund ausgezeichneter Emissionswerte der Fernwärme in Hennigsdorf, die zum Ende des Jahres 2024 voraussichtlich bereits zu 80 % CO2-neutral betrieben wird, in Verbindung mit den sehr guten Wärmedämmeigenschaften des geplanten Wohngebäudes, konnten wir die Bundesförderung für effiziente Wohngebäude nach KfW-Standard 55 EE für unseren Neubau nutzen,“ erklärte WGH-Vorstand René Sperber in seiner Rede.

Eine sich zukünftig auf den Dächern beider Gebäudeteile befindliche Photovoltaikanlage wird den Mietern des Neubaus zudem die Möglichkeit geben, umweltfreundlichen und günstigen Mieterstrom zu beziehen.

BBU-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand bezeichnete das Bauvorhaben in seiner Rede als Maßstab für klimaneutrale, nachhaltige Bauweise und lobte den Mut der Genossenschaft, trotz der Folgen des Angriffskrieges auf die Ukraine – stark gestiegene Baupreise und unsichere Lieferketten für Baumaterial – den Baustart planmäßig eingehalten zu haben.

Insgesamt wird die Genossenschaft ungefähr 18 Mio. € in das Bauvorhaben investieren. Die Nettokaltmiete wird für alle Wohnungen voraussichtlich 11,00 € / qm Wohnfläche betragen. Bereits jetzt kann die WGH eine hohe Nachfrage nach den entstehenden Wohnungen verzeichnen.

Foto: WGH

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