Anlässlich dieses großartigen Jubiläums wurde eine kleine Feier gegeben, die vom Aufsichtsrat initiiert wurde. Doch erschienen wegen des funktionierenden "Buschfunks" weitaus mehr Gratulanten bis hin zum Vorstand des Verbandes der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU).
Als Vorstandsvorsitzender habe er viele mutige und richtige Entscheidungen getroffen, von denen die Genossenschaft heute noch profitiert. Der Bestand der Genossenschaft sei unter seiner Leitung kontinuierlich gewachsen. Seine Entscheidungen trugen maßgeblich dazu bei, dass schon sehr bald nach der Wende moderne Wohnstandards in den Gebäuden Einzug hielten und inzwischen sehr gepflegte Außenanlagen das Stadtbild verschönern.
Zugleich habe er ein waches Auge darauf, dass sich die WGH nicht nur um die Gebäude, sondern auch um die Bewohner darin kümmere. Die Palette der sozialen Aktivitäten sei groß und reiche von der Unterstützung der Jüngsten bis zur speziellen Betreuung der Mitglieder im hohen Lebensalter.