Gegründet im Jahr 1954 blickt unsere Genossenschaft auf eine über 70-jährige Tradition zurück. Im Laufe dieser Zeit haben wir uns zum größten Wohnungsunternehmen der Stadt Hennigsdorf entwickelt. Wir laden Sie ein, einen kleinen Streifzug durch die abwechslungsreichen Zeiten der Genossenschaft zu unternehmen.
In Hennigsdorf schlossen sich am 25. Mai 1954 26 Werktätige des VEB Lokomotivbau-Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ zur AWG „Hans Beimler“ und am 28. Mai 1954 26 Werktätige des VEB Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin“ zur AWG „Einheit“ zusammen. Hintergrund dieser Genossenschaftsgründungen war es, für die große Anzahl wohnungssuchender Beschäftigte der Hennigsdorfer Großbetriebe neue Wohnungen zu bauen.
Die ersten 19 Reihenhäuser im Gebiet Rehlake, an der August-Bebel-Straße und der Waldstraße mit 116 Wohnungen sowie 45 Mehrfamilienhäuser mit 961 Wohnungen entlang der Fontanestraße, Marwitzer Straße, Waldstraße, dem Akazienweg, der Nauener Straße, Bergstraße, Edisonstraße, Schönwalder Straße, Hertzstraße, Voltastraße, Amperestraße und Ohmstraße wurden errichtet.
Um den gewachsenen Bedarf nach moderneren und zweckmäßigeren Wohnungen zu befriedigen, wurde Anfang der 60er Jahre mit der rationellen Großplattenbauweise begonnen. So entstanden 1963 bis 1965 im II. Bauabschnitt 19 Wohnblöcke mit 704 Wohnungen, die sich in der heutigen Heinestraße, Friedrich-Engels-Straße, Karl-Marx-Straße, Rathenaustraße und Stauffenbergstraße befinden.
Ebenfalls in Plattenbauweise entstanden im Paul-Schreier-Wohngebiet in der Kleiststraße, der Fontanestraße, Parkstraße, Paul-Schreier-Straße, auf dem Paul-Schreier-Platz sowie in der Tucholskystraße und der Kirchstraße 30 Wohnblöcke mit insgesamt 1 272 Wohnungen.
Auf Beschluss des Rates des Bezirkes Potsdam erfolgte zum 1. Januar 1976 aus wirtschaftlichen Gründen die Zusammenführung der beiden Hennigsdorfer AWGen zu einer Groß-AWG. Die einheitliche Reparaturannahme und -durchführung war ein entscheidender Vorteil des Zusammenschlusses. Der von der AWG „Hans Beimler" errichtete Reparaturstützpunkt, Parkstraße 60, bot sich als Basis ideal an.
Von 1975 bis 1980 entstand ein neuer Stadtteil - Hennigsdorf-Nord - mit 1 400 AWG-Wohnungen. Die 26 Wohnblöcke der Genossenschaft wurden in Blockbauweise errichtet und liegen an der heutigen Rigaer Straße, Alsdorfer Straße, Hradeker Straße, Kralupyer Straße, Reinickendorfer Straße, Choisy-le-Roi-Straße und Friedrich-Wolf-Straße.
Mit den politischen Veränderungen im Herbst 1989 kamen neue Anforderungen und Aufgaben auf die Genossenschaft zu, die in diesen Jahren erfolgreich gemeistert worden sind. Erinnert sei hier an einige Maßnahmen von grundlegender Bedeutung.
Die Erstellung der DM-Eröffnungsbilanz zum 1. Juli 1990 war ein Erfordernis im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Währungsunion.
Die erarbeitete Satzung und Wahlordnung wurde am 24. September 1990 von einer Mitgliedervollversammlung bestätigt. Beschlossen wurden hier ebenfalls die Rechtsnachfolge und die Firmenbezeichnung "Wohnungsgenossenschaft „Einheit" Hennigsdorf e.G.".
Die erste demokratische Vertreterwahl erfolgte Ende 1990 und die erste ordentliche Vertreterversammlung fand am 28. Januar 1991 statt. Erstmalig wurde ein Aufsichtsrat gewählt, der unmittelbar danach den neuen Vorstand mit Herrn Gerhard Güttler und Herrn Hartmut Schenk bestellte. Die Aufnahme der Genossenschaft in das Genossenschaftsregister erfolgte am 9. Juli 1991.
Im Jahr 1992 wurde mit der komplexen Modernisierung des gesamten genossenschaftlichen Wohnungsbestandes begonnen. Zunächst sind die 1 077 ofenbeheizten Wohnungen in den Gebieten Stahlwerk, LEW und Rehlake auf Fern- bzw. Sammelheizung umgestellt sowie komplex modernisiert und instand gesetzt worden. Zeitgleich wurde die Modernisierung des Wohnblockes Fontanestraße 114 - 120, eines der vom Land Brandenburg geförderten Pilotprojekte, realisiert.
Wie später auch in allen anderen Wohngebieten wurden im Rahmen der Komplexmodernisierung Maßnahmen zur Einsparung von Heizenergie und Wasser, zur Erhöhung der Wohnsicherheit sowie zur Verbesserung der Versorgungsqualität mit Elektroenergie und Wasser realisiert. Insbesondere sind die Fassaden und größtenteils die obersten Geschossdecken wärmegedämmt worden. Der Einbau bzw. die Erneuerung der Heizungsanlagen mit zentraler Warmwasserversorgung einschließlich dem Einbau von Thermostatventilen und Heizkostenverteilern erfolgte. Die Bäder wurden modernisiert und sämtliche Versorgungs- und Entsorgungsleitungen erneuert. Der Einbau von Wohnungswasserzählern erfolgte. Es wurden Anschlussmöglichkeiten für Geschirrspüler und Waschmaschinen geschaffen. Die Elektrohausanschlüsse sind verstärkt und die Elektroleitungen zu den Wohnungen, in den Bädern komplett und in den Küchen teilweise erneuert worden. Die Fenster sowie die Haus- und Wohnungseingangstüren wurden ausgetauscht. Außerdem sind die Balkone und Loggien saniert und die Treppenhäuser malermäßig instandgesetzt worden.
In nur dreizehn Monaten wurden im Wohngebiet Hennigsdorf-Nord die in den 70er Jahren in Blockbauweise errichteten 1 400 Wohnungen komplex modernisiert und instand gesetzt. Im Durchschnitt wurden damit pro Monat über 100 Wohnungen in einen zeitgemäßen Standard versetzt.
Schon 1992 begann die Planung eines eigenen Geschäftshauses, da die sehr engen räumlichen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter der Geschäftsstelle nicht mehr ausreichten, um den vielfältigen und steigenden Anforderungen der Wohnungsverwaltung und Mitgliederbetreuung umfassend gerecht werden zu können. Im Mai 1994 konnte dann nach der Klärung von Alteigentümeransprüchen endlich mit dem Bau des Hauses begonnen werden. Seit dem 12. Juni 1995 hat unsere Genossenschaft nun ihren Sitz in der Parkstraße 60 und verfügt über ein eigenes Wohn- und Geschäftshaus mit attraktiven Geschäftsräumen und sieben vermieteten Wohnungen.
Mit Kaufvertrag vom 19. Dezember 1994 haben wir von der Treuhand die in den 20er Jahren erbauten Häuser Feldstraße 68 - 72, Feldstraße 71, Jägerstraße 1 - 5 und Forststraße 37 erworben und somit unseren genossenschaftlichen Wohnungsbestand um 58 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten erweitert. Der Besitzübergang ist am 1. Juni 1995 erfolgt.
In den Jahren 1995 bis 1997 wurden die umfangreichen Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten im Wohngebiet Paul Schreier, das in den 60er Jahren in Plattenbauweise errichtet worden ist, fortgesetzt. Im Rahmen dieser Maßnahmen ist auch der letzte noch ofenbeheizte Wohnblock in der Tucholskystraße 3 d - g auf eine moderne Fernwärmeheizung umgestellt worden.
Zu einem besonderen Höhepunkt gestaltete sich am 18. August 1997 die feierliche Übergabe der 4 000. modernisierten und instand gesetzten Genossenschaftswohnung in der Rathenaustraße 55 an ihre Nutzer, die Familie Bolduan. In Anwesenheit des damaligen brandenburgischen Bauministers, Herrn Hartmut Meyer, wurde die Modernisierung und Instandsetzung in unserer Wohnungsgenossenschaft umfassend gewürdigt.
Mit Kaufvertrag vom 19. November 1996 haben wir von der Treuhand weitere 35 Wohnungen in der Feldstraße 66, der Gartenstraße 1, der Forststraße 39 und der Ohmstraße 2 erworben. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte am 1. Januar 1997.
Darüber hinaus haben wir im Oktober 1997 vom Bundesvermögensamt das Vierfamilienhaus Am Waldrand 97 gekauft.
Ende Februar 1998 war es nach nur fünfeinhalb Jahren gelungen, die komplexe Modernisierung und Instandsetzung des gesamten "Alt-Wohnungsbestandes" erfolgreich abzuschließen. Im April 1998 begann dann die umfangreiche Sanierung der von der Treuhand erworbenen Häuser in der Forst-, Feld-, Jäger- und Gartenstraße sowie des Aufgangs Ohmstraße 2. Einbezogen war ebenso das vom Bundesvermögensamt erworbene Vierfamilienhaus Am Waldrand 97. Auch diese Maßnahmen wurden noch 1998 vollständig abgeschlossen.
Am 14. April 1999 konnte die Genossenschaft den Grundstein für 29 Genossenschaftswohnungen in Doppel- und Reihenhäusern legen. Der Bau ging zügig voran und bereits am 2. Juni 1999 wurde das Richtfest gefeiert. Noch im Oktober des gleichen Jahres bezogen die ersten Mieter ihr neues Domizil.
Unser Konzept „Attraktive Wohnungen mit gehobener Ausstattung“ erwies sich als richtig und zeigte, dass bei uns auch für derartigen Wohnraum ausreichender Bedarf vorhanden ist.
Am 20. März 2001 wurde mit den Erdarbeiten für die beiden Geschäftshäuser an der Rigaer/Ecke Hradeker Straße begonnen. Nach der Grundsteinlegung am 31. Mai 2001, dem Richtfest am
2. August 2001 und der Einweihung dann am 29. November 2001 konnten sich zum Eröffnungstag
am 1. Dezember des gleichen Jahres zahlreiche Einwohner von der Qualität der Geschäfte und Einrichtungen überzeugen.
Mit diesem Neubauprojekt hat die Genossenschaft einen beachtlichen Beitrag zur Aufwertung des Stadtbildes und für die weitere Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in Hennigsdorf-Nord geleistet.
Aufgrund des hohen Durchschnittsalters unserer Mitglieder galt und gilt es, verstärkt Wohnraum zu schaffen, der es ermöglicht, altengerecht, aber trotzdem eigenständig und unabhängig zu wohnen.
Am 2. Juni 2003 haben wir mit unserem ersten unter dieser Zielsetzung stehenden Bauvorhaben in der Stauffenbergstraße 22 a begonnen und am 15. August 2003 erfolgte schon die Grundsteinlegung. Nach dem Richtfest am 28. November 2003 konnten die Arbeiten planmäßig fortgesetzt werden, sodass dieser Wohnkomplex mit insgesamt 59 Wohnungen in verschiedenen Größen und Grundrissen sowie einer Sozialstation bereits im September 2004 bezogen werden konnte.
Für dieses Neubauprojekt erhielten wir im Jahr 2008 die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.
Im Jahr 2004 feierte unsere Genossenschaft ihr 50-jähriges Bestehen. Höhepunkt war ein Festakt im Hennigsdorfer Stadtklubhaus am 27. Mai 2004 mit zahlreich erschienenen Gästen, darunter auch Gründungsmitglieder. Außerdem veranstalteten wir anlässlich des Jubiläums am 5. Juni 2004 auf dem Gelände des Parkplatzes in der Schönwalder Straße ein großes Straßenfest für alle Mitglieder und Mieter der Genossenschaft. Über 4 000 Besucher hatten bei schönem Wetter sehr viel Spaß und Freude an dem bunten und abwechslungsreichen Programm und dokumentierten so ihre Verbundenheit mit der Genossenschaft.
Dank eines Förderprogramms des Landes Brandenburg, bei dem ein Zuschuss von bis zu 50 % der Baukosten gewährt wurde, konnte die Genossenschaft den nachträglichen Anbau von Aufzügen realisieren.
So haben wir in der Zeit von Oktober 2007 bis Januar 2009 in den Wohngebieten Hennigsdorf-Nord, Post und Paul-Schreier insgesamt 27 Aufzüge nachträglich angebaut. Damit wurde für weitere 420 Wohnungen ein barrierefreier bzw. barrierearmer Zugang geschaffen. Insbesondere für unsere älteren Mieter konnte mit dieser Maßnahme zu einer erheblichen Verbesserung ihrer Lebenssituation beigetragen werden.
Im Jahr 2011 haben wir erstmals an einem Wohnhaus, und zwar in der Marwitzer Straße 17 - 21, nachträglich Balkone angebaut und damit einen langjährigen Wunsch unserer Mitglieder realisiert. Mit den in Richtung Süden, der Straßenseite und dem Lärm abgewandt gelegenen Balkonen erhöhte sich der Wohnkomfort für die Mieter in erheblichem Maße. Das Besondere der Balkone sind die großzügigen Abmessungen der Grundplatte sowie die abgeschrägten Ecken. Auch an die Anbringung von Balkonkästen wurde gedacht.
Seit 1. Januar 2012 haben wir unseren Wohnungsbestand im Wohngebiet Paul Schreier durch den Kauf des Objektes Paul-Schreier-Platz 1 - 4 von der Hennigsdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH erweitert.
Darüber hinaus haben wir im November 2011 die beiden Mehrfamilienhäuser Feldstraße 28 - 36 und Feldstraße 38 - 40 mit insgesamt 34 Wohneinheiten sowie Gärten und Garagen von der W. K. Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG aus Bad Schmiedeberg erworben. Besitzübergang war der31. Dezember 2012.
Die zugekauften Wohnungen sind nach dem Erwerb umgehend unserem Standard entsprechend instand gesetzt worden.
Nachdem der Balkonanbau in der Marwitzer Straße so gut gelungen ist, sind wir auch dem Wunsch der Hausgemeinschaften Nauener Straße 21 - 23 und 25 - 27 zum nachträglichen Anbau von Balkonen nachgekommen. Nach nur drei Monaten Bauzeit konnten die Bewohner ihre neuen großzügigen Balkone - ähnlich denen in der Marwitzer Straße - im Juni 2012 einweihen und nutzen.
Aufgrund der großen Nachfrage von Interessenten nach größerem und höherwertigem Wohnraum haben wir im Frühjahr 2013 mit dem Bau von vier Stadtvillen mit insgesamt 32 Wohneinheiten begonnen. Nachdem am 29. August 2013 die Grundsteinlegung erfolgte, konnte am 16. April 2014 das Richtfest gefeiert werden. Nach nur 13 Monaten Bauzeit wurden Anfang November 2014 die Wohnungen an unsere neuen Mieter übergeben. Eine Besonderheit bei diesem Bauvorhaben ist die umweltfreundliche Erdwärmeheizung, die nicht nur Heizkosten spart, sondern auch im Sommer für die Kühlung der Wohnung eingesetzt werden kann.
Für dieses Neubauprojekt erhielten wir im Juni 2015 die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.
2014 feierte unsere Genossenschaft ihr 60-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund hatten wir alle Mitglieder und Mieter am 16. Mai 2014 zu einem großen Fest eingeladen. Gut 4 000 Gäste saßen an der „Geburtstagstafel". Beim Bühnenprogramm folgte ein Höhepunkt dem anderen, ob Musikakteure oder Shows, für abwechslungsreiche Unterhaltung wurde gesorgt. Den leuchtenden Abschluss des Festes bildete ein Barockfeuerwerk, das vom Gesang der „Berliner Tenöre" begleitet wurde.
Im April 2015 haben wir mit den Bauarbeiten für einen nachträglichen Anbau von Balkonen an unseren 54 Wohnungen in der Bergstraße begonnen. Seit Juli 2015 können nun auch diese Mieter ihre neuen, gut sechs Quadratmeter großen Balkone nutzen. „Ein Balkon ist ein Stück Luxus", sagen unsere Mieter aus der Bergstraße.
Im Frühjahr 2016 haben wir aufgrund des großen Interesses nach individuellem Wohnraum mit dem Neubau von acht Reihenhäusern mit hohem Komfort in der Waldstraße begonnen.
Bereits am 10. August 2016 wurde den Reihenhäusern die Richtkrone aufgesetzt. Mitte Januar 2017 konnten die Mitglieder und Mieter in ihr schönes neues Zuhause Einzug halten.
Um auch dem Wunsch der Hausgemeinschaft Waldstraße 73 - 75 nachzukommen, haben wir im Mai 2017 mit den Bauarbeiten für den nachträglichen Anbau von Balkonen begonnen. Mit den zur ruhigen Hofseite gerichteten Balkonen soll der Wohnkomfort der Mieter deutlich erhöht werden. Die gut sechs Quadratmeter großen Balkone können seit Ende Juli 2017 von den Mietern genutzt werden.
Mitte des Jahres 2017 haben wir mit unserem bislang größten Neubauprojekt „Fontanehöfe“ begonnen. Hier sind auf einer Grundstücksfläche von rund 15 000 m² entlang der Fontanestraße Ecke Feldstraße und Gartenstraße zwei voll unterkellerte u-förmige viergeschossige Wohnhäuser mit direktem Zugang zur Tiefgarage sowie zwei unterkellerte dreigeschossige Stadthäuser entstanden. Insgesamt wurden 112 familien- und altersgerechte, größtenteils barrierefreie Wohnungen und eine Tiefgarage mit 127 Pkw-Stellplätzen gebaut. Die Wohnungen sind zwischen 1 1/2 bis 5-Zimmer groß und haben eine Wohnfläche zwischen 39 m² und 114 m².
Am 25.10.2017 konnten wir feierlich den Grundstein für unser Neubauvorhaben legen und am 29.08.2018 wurde das Richtfest des Neubaus gefeiert. Nach etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit erfolgte am 04.11.2019 die feierliche Einweihung des Bauvorhabens und ab dem 05.11.2019 die Übergabe der Wohnungen an die zukünftigen Nutzer.
Im Mai 2022 haben wir mit dem Bau unseres jüngsten Neubauprojektes begonnen. Hier sind an der Schrodaer Straße 1 zwei voll unterkellerte, würfelartige Gebäudeteile mit jeweils fünf Etagen, verbunden durch ein gemeinsames Treppenhaus, entstanden. Für ein auffallendes Erscheinungsbild sorgt die ansteigende Fassade des zur Schrodaer Straße ausgerichteten Gebäudeteils.
Die 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen weisen Größen zwischen 54 und 104 m² sowie vielfältige Grundrisse auf, welche die Bedürfnisse aller Altersklassen erfüllen. Alle Wohnungen verfügen über bodentiefe Fenster, Balkone oder Terrassen sowie eine hochwertige Ausstattung, wie Fußbodenheizung und Design-Belag in Holzoptik. Die Bäder sind modern gefliest und mit ebenerdige Duschen ausgestattet, ab vier Zimmern zusätzlich mit Badewannen. Die Wohnungen sowie die Tiefgarage sind mit den beiden Aufzügen erreichbar.
Auf beiden Dächern des Neubaus wurde durch den Dienstleister beta GmbH eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 93 kWp errichtet, von der die Bewohner Mieterstrom beziehen können.
Am 20.09.2022 wurde feierlich der Grundstein für unser Neubauvorhaben gelegt und am 09.05.2023 das Richtfest gefeiert. Nach zwei Jahren Bauzeit erfolgte am 19.06.2024 die feierliche Einweihung des Neubaus und die Übergabe der Wohnungen an die zukünftigen Bewohner.