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Unsere Wohngebiete

Unser Wohnungsbestand verteilt sich über das gesamte Stadtgebiet von Hennigsdorf. Nachfolgend stellen wir Ihnen die verschiedenen Wohngebiete kurz vor.

In unseren großen Wohngebieten steht Ihnen jeweils ein Hauswart als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Informieren Sie sich auf unserem Bestandsplan, wo sich unsere Objekte genau befinden.

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Nord

Kontakt Hauswarte

Wohngebiet Hennigsdorf-Nord
Hauswarte: Herr Bunk, Herr Wollgast
Büro: Hradeker Straße 9 A
(im Einkaufszentrum "Nordpol")
03302 810332

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr
 

Viel Natur vorm Küchenfenster

Wie der Name unseres größten Wohngebietes schon verrät, liegt es im Norden von Hennigsdorf unweit entfernt von der Oberhavel Klinik. Um dringend benötigten Wohnraum für Arbeitskräfte des Stahlwerkes zu schaffen, wurden ab Mitte der 1970er Jahre hier mitten im Wald in über
30 Blöcken rund 2 000 Wohnungen errichtet. 1 400 dieser Wohnungen gehören der WGH. In den Jahren 1994/95 wurden diese in nur 13 Monaten komplex modernisiert.

Als die Genossenschaft sechs Jahre später die beiden Nordpol-Geschäftshäuser an der Rigaer Straße baute, verbesserten sich nochmals die Infrastruktur und damit die Einkaufs­möglichkeiten im Wohngebiet. 

Lebensmittel, Blumen, Physiotherapie oder unweit ein Ärztehaus; dafür muss man nicht zwangsläufig in die Stadt. Und wenn doch, dann fährt die Buslinie 809 mit drei Haltestellen im Wohngebiet zum Hennigsdorfer Bus- und S-Bahnhof.

Durch die Nähe zum Wald ist das Wohnen hier ruhig. Die Wohnanlagen behaupten sich optisch gegenüber der üppigen Natur ringsum und leuchten unübersehbar in den typischen Fassadenfarben der Genossenschaft. An neun Hausaufgängen konnten nachträglich Aufzüge angebaut werden, sodass 180 Wohnungen im Wohngebiet barrierefrei erreichbar sind. Seit 2020 wird das Wohnumfeld in den großen Höfen sukzessive mit blühenden Rabatten, großen Rasenflächen, Fahrradständern und Sitzgelegenheiten neugestaltet. Für die kleinen Bewohner stehen Spielplätze für verschiedene Altersgruppen zur Verfügung.

Die Wohnungsgrößen reichen von der 1- bis zur 4 ½-Raum-Wohnung und geben Nutzern aller Generationen ein Zuhause. Gemessen am Durchschnittsalter der Bewohner ist Hennigsdorf-Nord das jüngste Wohngebiet der WGH. Die ansässigen Kitas sowie die Grundschule Nord haben keine Nachwuchssorgen. 

Stahlwerk

Kontakt Hauswart

Wohngebiet Stahlwerk
Hauswart: Herr Hasenöhrl
Büro: Fontanestraße 19
(im Keller)
03302 810331

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Hier liegen die Genossenschafts­wurzeln

Im Wohngebiet Stahlwerk, das zwischen Marwitzer Straße, Fontanestraße und August-Bebel-Straße liegt, entstand 1955 das erste Mehrfamilienhaus der Genossenschaft in der Marwitzer Straße 17-21. Das Haus mit den drei Etagen schmücken heute wie einst Keramikornamente aus der Werkstatt der berühmten Hedwig Bollhagen und jede Wohnung hat inzwischen einen geräumigen Balkon zum grünen Innenhof hinaus.

Bis zum Jahr 1962 wurden hier insgesamt fast 500 Wohnungen mit Ofenheizung gebaut. Anfang der 1990er Jahre sind diese auf Fernwärme umgestellt und komplex modernisiert worden.

Großzügige Innenhöfe mit Sitzgelegenheiten und Spielplätzen tragen ebenfalls zur hohen Wohnqualität bei.

Der Name des Wohngebietes ist auf den ehemals volkseigenen Betrieb der DDR, dem Stahlwerk, das heute zur italienischen Riva-Gruppe gehört, zurückzuführen.

Das Wohngebiet ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Ärzte und Apotheken sind fußläufig erreichbar. Auch unser Klubraum in der Alten Fontanestraße 2 a liegt im Stahlwerk-Wohngebiet.

Post

Kontakt Hauswart

Wohngebiet Post
Hauswart: Herr Herrendörfer
Büro: Friedrich-Engels-Straße 25
03302 810359

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Zentrumslage und Bahnhofsnähe prägen die Attraktivität des Wohngebietes

Das sehr beliebte Wohngebiet Post liegt im Zentrum von Hennigsdorf, in unmittelbarer Nähe zum S- und Busbahnhof. Seinen Namen trägt es, weil die ehemalige Post von Hennigsdorf zur Zeit der Bebauung in den 1960er Jahren das dominanteste Gebäude in der von landwirtschaft­lichen Flächen geprägten Umgebung darstellte.

Im Wohngebiet Post verfügt die Genossenschaft über rund 800 Wohnungen. Der Großteil der Häuser der WGH entstand in den Jahren von 1963 bis 1965. Nicht wenige der damaligen Erstmieter sind noch immer hier zu Hause. Mitte bis Ende der 1990er Jahre wurden sämtliche Gebäude komplex modernisiert und weisen heute moderne Standards auf.

Aufgrund des enormen Bedarfs hat die Genossenschaft im Jahr 2004 ihren Bestand um 59 altersgerechte Wohnungen und eine Sozialstation in einem neu errichteten Wohnkomplex mit Aufzügen und Tiefgarage in der Stauffenberg­straße 22 a erweitert.

An den insgesamt sechs Hausaufgängen in der Kirchstraße 14-24 wurden nachträglich Aufzüge angebaut, sodass 60 Wohnungen barrierearm erreichbar sind.

Seit 1998 ist der Bahnhof wieder an das Berliner S-Bahnnetz angeschlossen. Knapp 30 Minuten beträgt die Fahrzeit von Hennigsdorf bis Berlin-Friedrichstraße. Und auch das hat die Attraktivität des Post-Wohngebietes noch gesteigert.

Mit dem Postplatz sowie dem Havelplatz, die durch die Havelpassage miteinander verbunden sind, besitzt das Wohngebiet zwei zentrale Orte, an denen sich die Hennigsdorfer häufig begegnen. Auf dem Havelplatz findet ein Wochenmarkt statt, auf dem frische Waren angeboten werden. Am Postplatz befindet sich das „Ziel“, das als das Einkaufszentrum der Stadt gilt. Neben dem „Ziel“ machen auch die Läden in der Havelpassage und in der Storchengalerie die Anziehungskraft des Wohngebietes aus.

Beliebt bei den Jüngsten im Wohngebiet ist der Spielplatz „Zur Post“ mit in Gelb gehaltenen Spielgeräten zwischen Friedrich-Engels-Straße und Rathenaustraße.

Auch Kitas und Schulen sind in unmittelbarer Umgebung vorhanden.

Stauffenberg­straße 22 a

Kontakt Hauswart

Stauffenbergstraße 22 a
Hauswart: Herr Fischer
Büro: Fontanehöfe 4
(Keller)
01520 3482759

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Grün und zentral wohnen im Alter

Im Jahr 2004 hat die Genossenschaft 59 altersgerechte Wohnungen in einem architektonisch besonderen Wohnkomplex mit Aufzügen und Tiefgarage in der Stauffenberg­straße 22 a errichtet.

Die atriumartigen, mit Glasdächern versehenen Eingangsbereiche der fünf zweigeschossigen, miteinander verbundenen Wohngebäude sind lichtdurchflutet und begrünt. Stufenlose Zugänge sowie großzügige Bewegungsflächen sowohl in den Gemeinschafts­bereichen als auch in den
1 ½ - bis 3-Raum-Wohnungen sorgen für eine ungehinderte Fortbewegung.

Die Erdgeschoss­wohnungen verfügen über Terrassen in geschützt liegenden, grünen Innenhöfen, die im oberen Stockwerk liegenden Wohnungen sind mit Loggien ausgestattet.

In einer Gewerbeeinheit im Eingangsbereich ist ein Pflegedienst ansässig, den die Bewohner bei Bedarf selbständig beauftragen können.

Die Wohnanlage liegt in unserem Wohngebiet „Post“ im Stadtzentrum. Vielfältige Einkaufs­möglichkeiten, Ärzte, Apotheken, der Bahnhof, Bushaltestellen – alles befindet sich in unmittelbarer Umgebung nur wenige Gehminuten entfernt.  

Im Jahr 2008 wurde unser „ALWO“ mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunter­nehmen e.V. als innovatives und an den demografischen Wandel angepasstes Bauprojekt ausgezeichnet.

Mitte

Kontakt Hauswart

Wohngebiet Mitte
Hauswart: Herr Fischer
Büro: Fontanehöfe 4
(Keller)
01520 3482759

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Wo alt und neu aufeinandertreffen

Die zu unserem Wohngebiet Mitte gehörenden Wohnanlagen erstrecken sich von der Feld- bis zur Nauener Straße und beherbergen circa 300 Genossenschafts­wohnungen.  

Zwischen der Fertigstellung der Wohnhäuser in der Feldstraße 28 bis 40,
die bereits 1921 erbaut wurden, und dem gegenüber­liegenden, 2019 bezugsfertig gewordenen Neubau „Fontanehöfe“ liegen fast 100 Jahre.
Mit der Gestaltung der Außenanlagen des gemeinsam genutzten Innenhofes wurden die Bestandsbauten in das Gesamtkonzept des Neubaus integriert und alt und neu optisch zusammengeführt.

Ende der 1920er Jahre wurden die unter Denkmalschutz stehenden Mehrfamilienhäuser in der Forststraße 37-39, Jägerstraße 1-5,
Feldstraße 71, Gartenstraße 1 sowie Feldstraße 66-72 errichtet.

Sie wurden 1998 umfangreich saniert. Die Wohnungen sind aufgrund des typischen Altbaucharmes und der Lage in Zentrumsnähe sehr gefragt.

Die Häuser in der Bergstraße 11-20 und Nauener Straße 21-27 stammen aus dem Jahr 1961. Die Bewohner erfreuen sich – insbesondere in der warmen Jahreszeit - an den großen, nachträglich angebauten Balkonen und der ruhigen Lage nahe dem Stadtpark Conradsberg. Dieser lädt mit vielseitigen Angeboten, wie Spielplätzen, Sitzgelegenheiten und einem Trimm-Dich-Pfad, dazu ein, die Freizeit im Grünen zu verbringen.

Das Wohngebiet Mitte liegt, wie der Name bereits verrät, in der Stadtmitte Hennigsdorfs und ist somit sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz sowie die Nahversorgung angeschlossen.

Fontanehöfe

Kontakt Hauswart

Fontanehöfe
Hauswart: Herr Fischer
Büro: Fontanehöfe 4
(Keller)
01520 3482759

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Generationenübergreifendes Wohnen in der Stadtmitte

Unser bisher größtes Neubauprojekt seit 1990, die „Fontanehöfe“, wurde Ende 2019 fertiggestellt. Es besteht aus zwei u-förmigen, voll unterkellerten Wohngebäuden mit vier Vollgeschossen. In diesen beiden Häusern befinden sich 100 Wohnungen, die Wohnungsgrößen zwischen 1,5 und 4 Räumen aufweisen. Die Wohnungen sowie die Tiefgarage sind über vier Aufzüge und Laubengänge barrierearm erreichbar. In der Tiefgarage befinden sich Pkw- und Fahrradstellplätze.

Weiterhin gehören zur Wohnanlage im Bereich der Gartenstraße zwei dreigeschossige, voll unterkellerte Stadtvillen mit zwölf Wohnungen, die über 3 bis 5 Räume verfügen.

Verschiedene Wohnungsgrößen und Grundrisse zielen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Altersgruppen ab. Die Wohnräume sind hochwertig ausgestattet, unter anderem mit Design-Fußbodenbelägen, modernen Fliesen in den Bädern, Fußbodenheizung, elektrisch betriebenen Jalousien, bodentiefen Fenstern und großen Balkonen bzw. Terrassen. Die der viel befahrenen Fontanestraße zugewandten Wohnungen haben Schallschutzfenster. 

Teilweise stehen auf den Etagen Gemeinschaftsräume für Rollatoren und Kinderwagen zur Verfügung.

Die Gebäude entsprechen hohen energetischen Standards, beispielsweise durch wärmegedämmte Fassaden, Kunststofffenster mit Wärmeschutz­verglasung und Aluminiumjalousien, Fernwärmeanschluss für Heizung und Trinkwasser­erwärmung sowie LED-Leuchten in den Gemeinschafts­flächen und Außenanlagen.

Der Innenhof des Wohnkomplexes wurde mit großzügigen, abwechslungsreich gestalteten Grünflächen, vielen Sitzgelegenheiten, einem Grillplatz und einem großen Spielplatz sehr ansprechend angelegt und lädt die Bewohner zum Verweilen ein.

Die Wohnanlage liegt in unserem Wohngebiet „Mitte“ nahe des Stadtzentrums. Vielfältige Einkaufsmöglich­keiten, Ärzte, Apotheken, der Bahnhof, Bushaltestellen – alles befindet sich in unmittelbarer Umgebung nur wenige Gehminuten entfernt.  

 

Paul-Schreier

Kontakt Hauswart

Wohngebiet Paul-Schreier
Hauswart: Herr Erstling
Büro: Schönwalder Straße 8 a (Mehrzweckgebäude)
03302 810358

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Der Bewegungparcours vor der Haustür

Das Paul-Schreier-Wohngebiet zwischen Schrodaer Straße, Tucholskystraße, Schönwalder Straße und Parkstraße ist zentrumsnah, aber dennoch ruhig gelegen. Bis zum Bahnhof sind es zu Fuß höchstens zehn Minuten, die Hennigsdorfer Einkaufspassage erreicht man in nur fünf Minuten. Im August 2023 wurde das neue Stadtbad in der Parkstraße 1 eröffnet. Auf der anderen Seite liegt der Wald ganz in der Nähe. Kitas und Schulen gehören genauso zum Wohngebiet, wie der Seniorentreff und der Klubraum der WGH.

Dieses Wohngebiet entstand vor knapp 50 Jahren. Der Großteil der Vier- und Fünfgeschosser wurde überwiegend zwischen 1967 und 1970 gebaut. Mit rund 1 300 Wohnungen ist das Paul-Schreier-Viertel das zweitgrößte Wohngebiet der Genossenschaft und äußerst gefragt. Fast jedes vierte Mitglied ist hier zu Hause. Mitte der 1990er Jahre wurden die Häuser der Genossenschaft komplex modernisiert. In 2008 wurden an insgesamt 12 Hausaufgängen nachträglich Aufzüge angebaut. Insgesamt sind hier 187 Wohnungen barrierearm erreichbar. Auch hat die Genossenschaft ihren Sitz im Wohngebiet, und zwar in dem 1995 neu errichteten Wohn- und Geschäftshaus in der Parkstraße 60. 2024 werden in unserem Neubau Schrodaer Straße 1 weitere 49 Wohnungen bezugsfertig. 

Fragt man nach weiteren Besonderheiten in diesem Wohngebiet, fallen einem gleich mehrere Markenzeichen ein. Da wäre die ungewöhnliche Sonnenuhr ganz in der Nähe am Eingang zum Paul-Schreier-Platz zu nennen, die oft Anlaufpunkt für Schulklassen und übrigens die zweitgrößte ihrer Art in Deutschland ist. Oder die Giebelwand am Paul-Schreier-Platz 1 - 4, die an eine riesige Mohnblumenwiese erinnert. Und der neu gestaltete Paul-Schreier-Platz - der zentrale Platz im Wohngebiet – ist verkehrsberuhigt, mit Themenspielplatz „Kinderwohnung zu vermieten", Wasserspielplatz, Hochbeeten sowie einer Boulebahn, Sitzgelegenheiten und Wiesen, ein Anlaufpunkt für Kinder und Familien.

Natürlich darf auch der Bewegungsparcours, der bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist, nicht unerwähnt bleiben. Denn an den Geräten aus Holz und Edelstahl kann man seine Geschicklichkeit und Beweglichkeit testen, seine Ausdauer und Koordination trainieren. Der Motorikpark macht nicht nur Spaß, sondern ist auch preisgekrönt. 2013 wurde er vom Brandenburger Sozialministerium im Rahmen des Wettbewerbs „Aktivplätze fertig los“ ausgezeichnet. Viele weitere Spielplätze im Wohngebiet bieten Kindern und Familien umfangreiche Möglichkeiten für Spiel und Spaß.

Schrodaer Straße 1

Kontakt Hauswart

Schrodaer Straße 1
Hauswart: Herr Erstling
Büro: Schönwalder Straße 8 a (Mehrzweckgebäude)
03302 810358

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Umweltbewusst und komfortabel leben im Neubau

Der Neubau Schrodaer Straße 1 wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 fertiggestellt. Er weist bereits jetzt eine interessante Architektur auf: Zwei würfelartigen Baukörper mit jeweils fünf Etagen sind durch ein gemeinsames Treppenhaus, in dem zwei Aufzüge untergebracht werden, mittig miteinander verbunden. Die schräg ansteigenden Balkone des linken Bauteils sorgen für ein auffallendes Erscheinungsbild des gesamten Gebäudes. 

Auf ca. 3 500 m² Wohnfläche werden sich 49 familien- und altersgerechte, barrierearme Wohnungen erstrecken. Im Erdgeschoss des linken Bauteils wird ein ca. 400 m² großer Gemeinschafts­raum für genossenschaft­liche Aktivitäten eingerichtet.

Die Gebäude sind für eine generationen­übergreifende Nutzung konzipiert worden. Alle 49 Wohnungen werden durch einladende, gut durchdachte Grundrisse, eine moderne Ausstattung sowie große Balkone oder Terrassen überzeugen. Die geplanten Wohnflächen der 2- bis 5-Raum-Wohnungen liegen zwischen 54 m² und 104 m² und werden mit den beiden Aufzügen erreichbar sein.

Die fünf Erdgeschoss­wohnungen im rechten Gebäudeteil werden barrierearm errichtet und über Mietergärten verfügen.

Im Untergeschoss verbinden sich die beiden Gebäudeteile, hier werden sich die Mieterkeller befinden sowie die Tiefgarage mit 49 Stellplätzen, die jeweils mit einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge ausgestattet werden.

Auf den Dächern beider Gebäudeteile werden moderne Photovoltaikanlagen errichtet, aus denen die Bewohner umweltfreundlichen und günstigen Mieterstrom beziehen können. Die Gebäude werden hohen energetischen Standards entsprechen, unter anderem durch wärmegedämmte Fassaden, Kunststofffenster mit Wärmeschutz­verglasung und einen Fernwärmeanschluss für die Versorgung mit Heizung und Warmwasser. 

Die Außenanlagen des Wohnkomplexes werden grün und ansprechend mit Gemeinschafts­flächen zum Verweilen gestaltet. Die neue Wohnanlage befindet sich im zentrumsnahen, grünen und ruhigen Paul-Schreier-Wohngebiet.

LEW

Kontakt Hauswart

Wohngebiet LEW
Hauswart: Herr Didoff
Büro: Schönwalder Straße 8 a (Mehrzweckgebäude)
03302 810358

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Ein schönes Stück Heimat

Südlich des Stadtzentrums von Hennigsdorf befindet sich das ruhige und gepflegte, aber dennoch zentral gelegene Wohngebiet LEW. In den Jahren 1957 bis 1962 entstanden zwischen Schönwalder Straße, Fontanestraße und Edisonstraße rund 430 Wohnungen insbesondere für die Belegschaft der ehemaligen VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW), das heutige Alstom.

Anfang der 1990er Jahre sind die bis dahin ofenbeheizten Wohnungen auf Fernwärme umgestellt und komplex modernisiert worden.

Im Jahr 2014 wurden 4 Stadtvillen mit höherwertig ausgestatteten Wohnungen in der Schönwalder Straße 15 A-D errichtet. 

Ruhige Nebenstraßen und grüne Innenhöfe zeichnen das beschauliche Wohngebiet aus.

Die Hennigsdorfer Einkaufspassage und der S-Bahnhof sind in nur wenigen Minuten bequem zu Fuß erreichbar.

Kitas und Schulen sowie ein Sportgelände liegen in unmittelbarer Umgebung. Auf den Spielplätzen in der Umgebung haben die Kinder viel Platz zum Spielen und Toben.

Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist sehr gut.

Schönwalder Straße 15 A - D

Kontakt Hauswart

Schönwalder Straße 15 A - D
Hauswart: Herr Didoff
Büro: Schönwalder Straße 8 a (Mehrzweckgebäude)
03302 810358

Telefonische Sprechzeit
Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Moderner Wohnraum in ausgezeichneten Stadtvillen

Wegen der enormen Nachfrage nach modernem Wohnraum hat die Genossenschaft 2014 auf dem ehemaligen Garagengrund­stück in der Schönwalder Straße 15 A-D vier Stadtvillen mit insgesamt 32 barrierefreien Wohnungen mit Tiefgarage errichtet. Große Balkone und aufwändig gestaltete Außenanlagen zeichnen die Wohnanlage aus, die sich gut in die umliegende, überwiegend mit Blöcken bebaute Umgebung im Wohngebiet LEW einfügt.

Die 2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen sind modern ausgestattet und verfügen unter anderem über Designfußbodenbeläge, Fußbodenheizung, Bäder mit Wanne und Dusche sowie großzügige Grundrisse.

Eine Besonderheit bei diesem Neubau ist die umweltfreundliche Erdwärmeheizung, mit der man im Sommer auch seine Wohnung kühlen kann.

Im Jahr 2015 wurde der Neubau „Hochwertige Stadtvillen“ mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunter­nehmen e.V. ausgezeichnet.

 

Reihenhaus Stadtgebiet Hennigsdorf

In der Rehlake entstanden die ersten Reihenhäuser der Genossenschaft

Wer die Ursprünge der Genossenschaft sucht, muss an den Stadtrand von Hennigsdorf. Hier erfüllten sich vor über sechzig Jahren für die ersten Mitglieder ihre Nachkriegs­hoffnungen auf ein intaktes Zuhause.

Die ersten Reihenhäuser wurden 1955 „Am Waldrand" von und für die Mitglieder der beiden Arbeiterwohnungs­baugenossen­schaften „Einheit“ und „Hans-Beimler“ gebaut. Stein auf Stein entstanden die Domizile, in die sowohl LEW-Arbeiter als auch Stahlwerker einzogen. Insgesamt 116 Reihenhäuser wurden bis 1959 errichtet und Anfang der 1990er Jahre komplex modernisiert.

Die kleinsten, mit zweieinhalb Zimmern, sind ca. 66 m² groß. Die größten Reihenhäuser kommen immerhin auf 93 m². Und jedes Häuschen hat einen Garten hinterm Haus und Blumen vor der Haustür.

In der Rehlake geht es beschaulich zu. Wer in der ruhigen und grünen Ecke wohnt, zieht so schnell nicht wieder aus. Kein Wunder, dass über die Hälfte der Mieter schon von Anfang an hier wohnt. Manch einer hatte vor knapp 60 Jahren sogar selbst mit Hand angelegt, die verbauten Trümmersteine selbst geklopft. Wohl mit ein Grund, warum die Mitglieder hier eine besondere Beziehung zu ihrem Wohngebiet, ihrem Zuhause haben. 

Darüber hinaus sind im Jahr 2016 zu den bestehenden 24 Reihenhäusern in der August-Bebel- Straße und in der Waldstraße weitere acht hochwertig ausgestattete Reihenhäuser in der Waldstraße 69 A–H entstanden. Im Jahr 2020 wurden diese mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunter­nehmen e.V. als „Wegweisender Neubau für Familien“ ausgezeichnet.

Reihenhaus Nieder Neuendorf

Attraktiver Wohnraum mit gehobener Ausstattung

Im südlich von Hennigsdorf gelegenen Ortsteil Nieder Neuendorf direkt am Grünanger in idyllischer Lage befinden sich unsere im Jahr 1999 neu errichteten 23 Reihenhäuser und 6 Doppelhaushälften, der Wohnpark „Zur Baumschule". Ausgestattet mit Fußbodenheizung, Parkett und zusätzlichem Gäste-WC sind diese Häuser äußerst attraktiv und sehr beliebt. Zu jedem der Häuser gehören ein kleiner Garten sowie ein Pkw-Stellplatz. Die Doppelhaushälften haben zusätzlich einen Carport.

Dank der Lage zwischen Wasser und Wald ist Nieder Neuendorf ein begehrenswerter Wohnort. In kurzer Entfernung liegen der Yachthafen am Havelkanal und der Nieder Neuendorfer See mit Naturbadestelle. Kita und Grundschule sind in unmittelbarer Umgebung.

In der Nähe befinden sich vielfältige Einkaufsmöglich­keiten und Restaurants. Auch an den öffentlichen Nahverkehr ist man in Nieder Neuendorf gut angebunden. Eine von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) gemeinsam betriebene Buslinie verbindet Berlin-Spandau und Hennigsdorf mit sechs Haltestellen in Nieder Neuendorf.

Aus der Zeit der Teilung Deutschlands und der Abriegelung West-Berlins durch die DDR zwischen 1961 und 1989 ist in Nieder Neuendorf ein Grenzturm erhalten, in dem eine Ausstellung zur Berliner Mauer untergebracht ist.

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